Thoughts on Cybersecurity, Wi-Fi and some other stuff
Heute in der “Welt am Sonntag” unter der Rubrik “Wissen” (Seite 85): DNS-Server … Dreizehn Zentralcomputer, sogenannte DNS-Server (Domain-Name-System-Server), sind das Rückgrat des Internets. Jede E-Mail, die von einem Nutzer irgendwo auf dem Planeten zu einem anderen Teilnehmer geschickt wird, läuft durch mindestens einen dieser Knotenpunkte. Ah ja …
Wenn ich BGP-Trainings gebe bringe ich den Teilnehmern normalerweise immer zwei Bücher zur Ansicht mit, die ich für eine “Pflicht-Lektüre” halte: Practical BGP von Russ White und Where Wizards Stay Up Late Da ich letzteres leider zu Hause gelassen habe wollte ich es den Teilnehmern diese Woche auf Amazon.com zeigen.
Die Information Week berichtet über den Fall eines Amerikaners, der Microsoft verklagt hat, weil die in seinem PC aktivierten Security-Features das FBI nicht abhalten konnten, Beweise auf seinem PC zu finden.
Marcus J. Ranum hat wieder zugeschlagen und präsentiert seine neueste Firewall. Naja — oder was davon übrig geblieben ist: http://www.ranum.com/fun/bsu/ultimatefirewall/index.html
Ich weiß nicht, ob Kris der Erste war, der darauf aufmerksam gemacht hat, aber bei ihm habe ich es gesehen. Damit man dem BKA keine unnötige Arbeit macht deklariert man einfach: Ich bin anständig . Dann müssen die einem auch keinen Trojaner schicken. Mehr zum Thema gibt es auch im
Mal etwas ganz anderes: Im debianforum.de wurde eine Petition gestartet, die gegen die Verwendung von Codecs protestiert, die nur mit Windows und MacOS verwendet werden können, aber nicht mit anderen Betriebssystemen wie z.B. Linux.
Die Frage ist nur, um welchen Algorithmus geht es
Die neuen Cisco-Werbespots finde ich ziemlich gut.
So sieht es aus, das neue Logo vor dem Cisco Headquarter in San Jose.
Rap, oder genauer gesagt “Gangsta Rap” mag ja nicht jedermanns Sache sein, aber das Stück “Alice and Bob” von MC Plus+ sollte man sich auch als “nicht-Rapper” mal anhören.