Ubuntu kommt aus dem Hause Linux

Das ist ja fast so eine (lustige) Erkenntnis, wie die, das jede E-Mail durch die DNS-Server läuft … 😉

Gefunden auf Karrierebibel.de:

Betriebsprogramm für den Computer: Ubuntu kommt aus dem Hause Linux und ersetzt das kostenpflichtige Microsoft Betriebssystem (2000, XP, Vista). Die Anwenderoberfläche ist minimalistisch, enthält aber alle Funktionen, die man benötigt, um mit dem Computer arbeiten zu können. Viel entscheidender sind die Extratools und Softwareprogramme, die man sich ganz leicht und kostenfrei über den Menüpunkt Anwendungen dazu holen kann.

Auch die Definition von Open Source aus dem Artikel sollte man besser nicht zu ernst nehmen.

6 Replies to “Ubuntu kommt aus dem Hause Linux”

  1. Hallo Karsten,

    Na ja, da habe ich leider die falsche Ausdrucksweise genommen und dadurch zu Verwirrung geführt, aber hey, wenn man darüber lachen kann, dann hat das doch auch was Gutes.

    Nett, das du durch die Verlinkung auf karrierebibel.de mir evt. zu mehr Lesern verhilft.

    Noch mehr von meinen freudigen Ver(sprechern)schreibern findet Ihr auf meinen Blog 😉 http://www.susann-nicklaus.net/blog

    Und du hast Recht, meine Definition von OpenSource ist für Programmierer und Internet-Power-User vielleicht nicht ganz ausführlich und detailiert genug. Für jemanden, der lediglich ein wenig Hilfe bei seinem Unternehmensstart braucht, reicht es auf jeden Fall…denn das war der Sinn hinter diesem Text – einfach, kurz und ausreichend.

    Viel Spass noch bei weiteren Irrtümern im Netz.

    Vielleicht werde ich hier öfters mal reinschauen.

    lg Susann

  2. Mir gefiel das “minimalistisch” am besten – da frag ich mich doch glatt, was für einen Ausdruck ich für meinen Desktop (OpenBox mit tint2) verwenden müsste 😀

    1. daran habe ich auch gedacht, da ich Openbox in meiner Crunchbang-VM verwende. Und selbst damit ist noch gut arbeiten! 🙂

  3. Hust. Irgendwer schuldet mir eine Reinigung des Laptops und ein neues Bier. Kannst du demnächst bitte deutlicher warnen?

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