Kaffee

In einer Klinik habe ich vor kurzem eine kleine Broschüre über die gesundheitlichen Auswirkungen von Kaffee mitgenommen. Darin war zu lesen dass:

  • Kaffee die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit steigert. Das kommt u.a. daher, dass das Koffein im Gehirm die Freisetzung von aufmunternden Botenstoffen wie Dopamin, Serotonin und Endorphinen fördert.
  • Kaffee den Blutdruck nicht dauerhaft erhöht wie es häufig angenommen wird.
  • verschiedene Studien gezeigt haben, dass Kaffee das Risiko für Typ-2-Diabetes teils deutlich senken kann.
  • Kaffee die Bildung von Gallensteinen vermindern kann
  • Kaffee das Risiko für eine Leberzirrhose um bis zu 80% verringern kann
  • Kaffee nicht dem Körper Wasser entzieht, sondern die Menge ganz normal zu der täglichen Wasserzufuhr hinzugezählt werden kann. Weiterhin kann auch das Risiko für Nierensteine leicht gesenkt werden.
  • ab 3 Tassen Kaffee täglich das Risiko von Asthma-Anfällen bis zu 30% gesenkt werden kann.
  • durch die Dopamin-anregende Wirkung auch das Risiko einer Parkinson-Erkrankung deutlich verringert werden kann.
  • Kaffeetrinker seltener an Alzheimer-Demenz erkranken als Nicht-Kaffeetrinker

Das sind doch Gründe genug, dass ich meine nächste Kaffeemaschine bei der Krankenkasse als Gesungheitsausgabe einreichen werde. Und dabei werde ich mich auch nicht von unbedeutenden Informationen beeinflussen lassen, wie der, dass diese Broschüre vom “Coffee Science Information Center” kommt und vom “Deutscher Kaffeeverband” unterstützt wurde. 😉

Alles kann auch unter http://www.kaffee-wirkungen.de/ nachgelesen werden.

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