Dank eines Beitrages auf der Seite der Karrierebibel und des dort vorgestellten Dienstes Personas vom MIT weiss ich endlich, wer ich bin. Oder aber wie das Internet mich sieht:
Ich bin mir nicht sicher, ob es mir wirklich weiterhilft zu wissen, dass ich zwar ganz viel online bin, mehr Sport treibe als in Wirklichkeit und sowohl legal als auch illegal bin. Aber interessant ist die Sache schon und regt zum Nachdenken an, wie man sich online präsentiert.
Und um zum Titel zurückzukommen: Wer sich genau diese Frage auch schon gestellt hat, dem sei natürlich das hervorragende Buch “Wer bin ich – und wenn ja wie viele?” von Richard David Precht empfohlen.